- Keine Geräuschbildung (Pfeiftöne) bei Förderung von Dampf oder Gasen
- Erkennbar bessere Flexibilität und Knickstabilität durch die Verwendung der zusätzlichen Stahlspirale in der EPDM-Decke
- Geringe Gasdurchlässigkeit dank hoher PTFE-Dichte
- Sehr hohe Durchflussrate aufgrund des glatten PTFE-Liners, extrem sogar bei Verwendung von PTFE-ausgekleideten Armaturen.
Technische Spezifikationen für CORROLINE+
Beschreibung
CORROLINE+ ist eine Weiterentwicklung auf Basis des CORROLINE für die chemische Industrie. In den Rippentälern des neuen glatten PTFE-Schlauches ist eine Edelstahlspirale aus AISI 316 (1.4401) eingebettet. Der Druckträger ist aus AISI 304 (1.4301).
Dieses Produkt wird grundsätzlich mit einer schwarzen, ableitfähigen EPDM-Decke geliefert. Ferner entspricht die Decke der DIN EN 16643 Anhang I und TRGS 727 für den Einsatz mit brennbaren Flüssigkeiten in EX-Zonen. Die EPDMDecke ist zusätzlich ab DN25 mit zwei galvanisierten Stahlspiralen versehen. Durch diese Spiralen wird eine einzigartige Flexibilität und Knickstabilität erzielt.
Eigenschaften
- Druck/Temperatur (in der Tabelle unten). Die in der Tabelle aufgeführten Druckwerte gelten bei Einsatztemperaturen von -40 °C bis +150 °C.
- Alle Nennweiten sind bis +150 °C für -0,9 bar Vakuum geeignet.
Einsatz
Im Gegensatz zum PHARMALINE N wurde der CORROLINE+ gezielt für die Anforderungen der chemischen Industrie konzipiert.
-
-
Nominale Nennweite
Echte Nennweite
Edelstahlspirale in den Rippen
des PTFE-Liners
Stahlspirale in der EPDM-Decke
Außendurchmesser Min. Biegeradius
Max. Schlauchlänge
Max. Betriebsdruck
MBD
Min. Berstdruck, Sicherheitsfaktor
1:4
Gewicht in DN mm mm mm mm mtr bar bar ca. kg/m 1/2 13 13,1 X 21,5 38 30 69 276 0,40 3/4 20 19,3 X 28,5 50 30 43 172 0,70 1 25 25,7 X X 37,0 70 30 41 164 1,10 1 1/4 32 32,2 X X 44,6 100 30 38 152 1,60 1 1/2 40 38,5 X X 51,7 120 30 34 136 1,92 2 50 51,1 X X 65,0 150 30 28 112 2,80 2 1/2 65 63,7 X X 80,5 300 18 20 80 3,98 3 80 76,8 X X 92,8 350 15 15 60 4,42 Alle Durchmesser unterliegen +/- Toleranzen, die bei Bedarf bei TECNO PLAST zu erfragen sind.
-
Im Rahmen der Qualifizierung der neuen Produkte wurden diverse Testreihen durchgeführt.
Auf unserer Homepage sind diverse Erstmuster-Prüfberichte im Download-Bereich abrufbar.
- DIN EN 16643 Anhang I: Prüfung des Verhaltens gegenüber Brandeinwirkung (alt TRBF 132- 2).
- DIN EN 16643Anhang J: Schlauchbiegsamkeit – Rollprüfung in U-Form
- TRGS 727 Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen
- DIN EN ISO 8031 Bestimmung des elektrischen Widerstands und der elektrischen Leitfähigkeit
- DIN EN ISO 527-2 Mechanische Eigenschaften: Reisfestigkeit und Dehnung
- DIN EN ISO 10619-1 + 2 Mechanische Eigenschaften: Biegeprüfung
- Permeationstest für virginale und antistatische Schlauchliner
Zudem wurde bei AFLEX ein „Rolling-U-Test“ durchgeführt. Bei einem Mindestbiegeradius in U-Form wurde das Produkt 100.000-mal bewegt.
Folgende Prüfungen werden zudem an jeder fertigen Schlauchleitungen durchgeführt:
- Statische Druckprüfung mit Leitungswasser bei Raumtemperatur mit dem 1,5-fachen Betriebsdruck der Schlauchleitungen (Haltezeit: 30 Sekunden)
- Elektrische Leitfähigkeit zwischen den metallischen Armaturen
- Elektrische Leitfähigkeit des Deckenmaterials (wenn schwarze, ableitfähige Decke)
- Elektrische Leitfähigkeit der Schlauchleitung, vom Liner (innen) auf das Deckenmaterial gemessen
- Einstufung der Produkte BIOFLEX ULTRA und CORROLINE+ für den Einsatz in EX-Zonen (Ausführliche Informationen finden Sie im Download-Bereich).
Diese Prüfungen wurden bestätig mit einer Prüfbescheinigung nach DIN EN 10204-Abnahmeprüfungszeugnis 3.1.
-
Anerkannte Qualitätssicherung
CORROLINE+ wird von AFLEX Hose Ltd. hergestellt. AFLEX ist von einem anerkannten unabhängigen Unternehmen nach BS EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
AFLEX ist ebenfalls zertifiziert nach:
- der europäischen Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU, Modul D1,
- 3-A Sanitary Standard 62-02
- ATEX Directive 2014/34/EU,
- TS 16949.
TECNO PLAST ist zertifiziert nach:
- DIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanagement),
- der europäischen Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU, Anhang III Modul H.
AFLEX und TECNO PLAST werden von unabhängigen Sachverständigen und Firmenvertretern auditiert und sind von nahezu allen führenden Unternehmen der Pharmaindustrie als Schlauchhersteller und -lieferant zugelassen.
Auf Wunsch können nachfolgend aufgeführte Zeugnisse beigestellt werden:
- Materialzeugnisse nach DIN EN 10204 3.1
- Prüfberichte zur Oberflächenbeschaffenheit von Armaturen nach DIN EN 10204-3.1
- Druckprüfungszeugnisse:
Die Wasserdruckprüfung erfolgt mit dem 1,5-fachen Betriebsdruck des kleinsten bzw. des den Druck limitierenden Bauteiles. Hierin enthalten sind auch Prüfungen der elektrischen Leitfähigkeit (siehe Seite 6). - Konformitätserklärung gemäß DIN EN ISO/IEC 17050-1
- Umstempelbescheinigung von Armaturenherstellern für verwendete Materialien nach DIN EN 10204 3.1
Für die pharmazeutische und die Lebensmittelindustrie sind an repräsentativen Produkten Untersuchungen durchgeführt worden. Hierüber werden Konformitätserklärungen (DoC) ausgestellt. Nach folgenden Regularien wurden für pharmazeutische Anwendungen getestet:
Produktreihe FDA USP <85> USP Class VI USP <87>
USP <88>
USP <151> USP <661> ISO 10993-5, 6, 10 + 11
Extractables Studie
CORROLINE+ X X Bei den rot markierten Typen wird eine pauschale Materialerklärung ausgestellt.Des Weiteren werden Untersuchungen für die Lebensmittelindustrie durchgeführt. Darüber werden folgende Konformitätserklärungen ausgestellt:
Produktreihe EU-Rahmenverordnung EG 1935/2004 Verordnung EG 2023/2006 Verordnung (EU) No 10/2011 3-A Sanitary BIOFLEX ULTRA X X X X* PHARMALINE N X X X X* CORROLINE+ X X X * BIOFLEX ULTRA-, PHARMALINE N- und PHARMALINE X-Schlauchleitungen können auf Anfrage nach 3-A Sanitary Standard 62-02 gefertigt werden. Bitte geben Sie dies bei der Bestellung an. Die verfügbaren Armaturen werden unter Anschlussarmaturen mit dem 3-A Symbol ( ) kenntlich gemacht. -
Einschränkungen bei Verwendung von PTFE-Schläuchen und -Schlauchleitungen
Grundsätzlich ist das Produkt CORROLINE+ nicht geeignet für:
- Radioaktive Anwendungen,insbesondere z. B. Gammasterilisation
- Anwendungen im Rahmen von medizinischen Implantaten
- Anwendungen im Bereich der Luft- und Raumfahrt
Zyklischer Wechsel des Aggregatzustands
Bei bestimmten Anwendungen verändert ein Medium während des Prozesses seinen Aggregatzustand und wird – im Laufe einer zyklischen Sequenz – abwechselnd zu einer Flüssigkeit bzw. einem Gas. Dies steht in der Regel im Zusammenhang mit Veränderungen der Temperatur und/oder den Druckverhältnissen. Aus einer Reihe von Gründen recht komplexer Natur setzt ein solcher Zyklus den Schlauch hohen Belastungen aus, ganz unabhängig davon, aus welchem Material dieser hergestellt ist.
Ein Beispiel: Schläuche werden manchmal zur Einleitung von Dampf, Wasser usw. in Formpressen verwendet, um eine schnelle Erhitzung der Form und eine ebenso rasche Abkühlung vor dem nächsten Zyklus zu gewährleisten. Unter diesen Bedingungen zeigen alle Schläuche, aus welchen Materialien auch immer hergestellt, recht kurze Standzeiten. PTFE-Schläuche sind hier keine Ausnahme.
Chemische Beständigkeit/Halogene (z. B. Brom) und geschmolzene Alkalimetalle
Obwohl PTFE für eine fast universelle chemische Beständigkeit bekannt ist, erlaubt die fluorierte chemische Struktur des PTFEs die Diffusion von nachweisbaren Mengen an Fluor, Chlor und einigen wenigen anderen Halogenen (z. B. Brom), allerdings nur unter Druck. Mit Luftfeuchtigkeit kann dies zur Korrosion von Edelstahldrähten führen. Ebenfalls führen schon geringste Mengen an Chlor in der Außenatmosphäre, im Dampf oder auch im Seewasser zu der sogenannten Chlorspannungskorrosion des Edelstahlgeflechts. Für solche Anwendungen empfehlen wir CORROFLON-Schläusche mit KYB oder Hastelloy C-276 Geflecht, wobei die Medientemperatur 60°C nicht übersteigen darf.
Weitere Gase und Flüssigkeiten, die durch das PTFE dringen können, sind z. B. Schwefeltrioxid, Methylmethacrylat, Caprolactam, Essigsäure, Phosgen, Salzsäure und Bromwasserstoffsäure. Bei den beiden letzten Medien darf die Betriebstemperatur 45°C nicht überschreiten.
Es kann zu chemischen Angriffen beim Einsatz von geschmolzenen Alkalimetallen kommen.
Bitte kontaktieren Sie uns – wir werden Ihnen für Ihre Anwendung die optimale Schlauchkonfiguration empfehlen.
Im Übrigen verweisen wir auch auf die Nutzungsbedingungen, die Sie im Downloadbereich finden können.
Durchflussraten
Im praktischen Umgang hängt die Durchflussrate stets von einer Reihe von Faktoren ab, etwa der Verlegung des Schlauches, der Viskosität der Flüssigkeit und der Form der Anschlussarmaturen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Durchflussraten von CORROLINE+ unter allen äußeren Umständen beim Vergleich zwischen Schlauchverbindungen mit PTFE-ausgekleideten Anschlussarmaturen und ohne Größenbeschränkungen stets etwa doppelt so groß sind wie die Durchflussraten konventioneller PTFE-Wellschläuche.
Berechnung der Durchflussrate
Es ist unter bestimmten Umständen möglich, die Durchflussrate einer bestimmten Schlauchverbindung sowie den zur Erzeugung einer bestimmten Durchflussrate erforderlichen Druck durch Überschlagsrechnung zu ermitteln.
Bitte beachten Sie jedoch, dass die ermittelten Werte stets für Flüssigkeiten mit der Viskosität von Wasser und für Schlauchsysteme gelten, die über PTFE-ausgekleidete Anschlussarmaturen
verfügen (Keine Verengungen an der Armatur).Zur Berechnung der Durchflussrate (m3/h) benötigt TECNO PLAST in jedem Fall folgende Werte:
- Druck der Flüssigkeit (bar) beim Eintritt in die Schlauchverbindung
- Druck der Flüssigkeit (bar) beim Austritt aus der Schlauchverbindung
- Schlauchkonfiguration (im Wesentlichen gerade oder 33 % gebogen oder 66 % gebogen oder 100 % aufgerollt)
Zur Berechnung des Druckabfalls (bar) über die gesamte Länge der Schlauchverbindung werden folgende Werte benötigt:
- Erforderliche Durchflussrate in m3 pro Stunde
- Schlauchkonfiguration (im Wesentlichen gerade oder 33 % gebogen oder 66 % gebogen oder 100 % aufgerollt)
-
CORROLINE+ GP (virginaler) – Liner
Beschreibung
GP steht für „General Purpose“ oder „Allzweck“. Dies bedeutet, dass Schläuche dieses Typs für alle Anwendungen eingesetzt werden können, bei denen keine Gefahr elektrostatischer Aufladung beim Transport von Gasen oder flüssigen Materialien besteht. (Bei Anwendungen, bei denen elektrostatische Aufladung auftreten kann, wird Typ GP/ AS – antistatisch verwendet.)
Die CORROLINE+ GP-Liner werden aus weißen, virginalen PTFE hergestellt, das den Anforderungen der FDA-Regularie 21 CFR 177.1550 entspricht. An repräsentativen Chargen werden zudem umfangreiche Untersuchungen, z. B. für die Anwendung in der pharmazeutischen Industrie, durchgeführt. Eine Zusammenstellung hierüber finden Sie hier.
M (EC) – metallisch leitende Verbindung
Die metallischen Schlaucharmaturen sind elektrisch leitend miteinander verbunden und entsprechen der Schlauchklasse M nach DIN EN 16643 Typ SC bzw. TRGS 727 (Testmethode nach DIN EN ISO 8031, Punkt 5.0). Der elektrische Widerstand zwischen den Armaturen darf hierbei nicht mehr als 102 Ohm betragen. Die typischerweise erreichten Werte liegen jedoch deutlich niedriger. Alle umflochtenen CORROLINE+ Schlauchleitungen erfüllen die Bedingungen für die Kennzeichnung M entweder direkt durch ein leitendes Edelstahlgeflecht oder durch das Mitführen von zwei sich regelmäßig überkreuzenden Monellitzen bei Kunststoffgeflechten.
CORROLINE+ GP/AS (antistatischer) – Liner
Beschreibung
CORROLINE+ GP/AS ist die wesentliche Voraussetzung für Anwendungen, bei denen die Gefahr einer statischen Aufladung der Schlauchinnenseite besteht, welche sich dann durch die Schlauchwand entladen kann. Entsprechende Gefahren entstehen beim Transport von flüssigen Medien mit einer Leitfähigkeit von weniger als 10-7 S/m (Siemens/m).
Hierzu gehören Treibstoffe, Lösungsmittel, gewisse Chlorkohlenwasserstoffe und unpolare organische Stoffe, die mit mittlerer bzw. hoher Geschwindigkeit durch den Schlauch fließen. Alle Zwei- oder Mehrphasensysteme, nicht mischbare Medien wie Staub in Luft oder Wassertropfen in Dampf, in Gasen oder Öl sowie kolloidale Flüssigkeiten stellen potenzielle Gefahren durch Aufladung dar. In diesen Fällen muss immer ein antistatischer Schlauchliner eingesetzt werden. Im Zweifel wenden Sie sich bitte an TECNO PLAST.
Der Liner der Schlauchausführung CORROLINE+ GP/AS wird bei AFLEX unter Verwendung von FDA-konformem PTFE nach der Regularie 21 CFR 177.1550 unter der Verwendung von weniger als 2.5 % Rußpulver gemäß FDA 21 CFR 178.3297 hergestellt. Durch das patentierte Herstellungsverfahren der Fa. Aflex Hose für CORROLINE+ kann das beigemischte Rußpulver unter normalen Umständen nicht mit dem zu fördernden Medium in Berührung kommen. (Ausnahme: abrasive Medien)
Eine Extractables-Studie belegt, dass ein Auswaschen von Ruß, z. B. während des SIP-/CIP-Prozesses, aus dem PTFE-Liner nicht feststellbar ist. Für CORROLINE+ ist ein umfangreiches Validierungspaket erhältlich – siehe hierzu die Aufstellung.
Elektrostatische Eigenschaften von CORROLINE+ GP/AS/SS
CORROLINE+ GP/AS/SS ist von dem Institut DEKRA EXAM in Bezug auf elektrostatische Ableitfähigkeit geprüft worden. Schlauchleitungen mit Antistatischen Liner (AS) entsprechen der DIN EN ISO 8031 Anhang A, Fußnote D und IEC/TS60079-32-1 und der TRGS 727 und können in gasexplosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0,1und 2 bei Verwendung mit brennbaren Flüssigkeiten eingesetzt werden.
Bitte beachten Sie:
Vor Inbetriebnahme ist mindestens eine Armatur zu erden, um eine sichere Ableitung elektrostatischer Energie zu gewährleisten.
-
RC-300 – Kautschukknickschutz
Beschreibung/Einsatz
Für Anwendungen, bei denen häufige und extreme Biegebewegungen das Schlauchende besonderen Belastungen aussetzen. Die „Versteifung“ des Schlauches im Bereich der Armaturen mindert die Gefahr von Knickstellen.
Ein EPDM – Kautschukband wird über eine Länge von 300 mm über Presshülse und Schlauchende gewickelt und anschließend auf vulkanisiert. Möglich für edelstahlumflochtene (RC-300) und schon beschichtete RC-Schläuche (DRC-300). Neben der blauen EPDM-Ausführung sind folgende Versionen möglich:
- Schwarz, TRbF-konformes EPDM (RC-300 oder DRC-300)
- Siliconkautschuk (SI-300 bzw. DSI-300)
300 mm ist die Standardlänge, andere Knickschutzlängen auf Wunsch Lieferbar
Hinweis
Diese Version ist nicht für PB-umflochtene Schläuche lieferbar.
PC – Schutzspirale
Beschreibung/Einsatz
Eine Edelstahlspirale wird für diesen Zweck straff um den Schlauch gewickelt und an beiden Presshülsen angeschweißt. Diese Version ist erhältlich für die Schlauchausführung SS und PB ab einer Nennweite von 1″. Die maximale Länge der einbaufertigen Schlauchleitungen mit Schutzspirale aus Edelstahl beträgt 20 m. Für raue Einsätze, bei denen eine Kautschukdecke aus chemischen oder Temperaturgründen nicht in Frage kommt. PC – Schutzspirale für andere Schlauchausführungen bitte Anfragen.
SR – Kautschukringschutz
Beschreibung/Einsatz
Für den temporären, rauen Einsatz gegen Abrasion und äußere Beschädigungen, bei der z. B. eine Kautschukbeschichtung zu schwer ist. Auch für PB- und KYB-umflochtene Schläuche lieferbar.
Entlang der gesamten Schlauchlänge werden besonders geformte, abriebfeste Kautschukringe in einem Abstand von je 50 cm angebracht. Erhältlich ausschließlich für Schlauchweiten von 1″ (DN25) bis 2″ (DN50). Die Betriebstemperatur sollte +140 °C (Innentemperatur) nicht übersteigen.
SG – Safeguard-Scheuerschutzspirale
Beschreibung/Einsatz
Die Spirale wird eingesetzt, wenn ein hoher mechanischer Scheuerschutz bei möglichst geringem Gewicht gefordert ist.
Die schwarze HDPE-Spirale wird über die komplette Schlauchlänge gewickelt und mittels Edelstahlring auf beiden Presshülsen fixiert. Lieferbar in den Nennweiten 1/2″ bis 2″. Die Einsatztemperatur beträgt -40 °C bis +110 °C. Der Einsatz der Spirale bei einer Medium(innen)temperatur von +140 °C ist ebenfalls möglich, wenn die Umgebungstemperatur +30 °C nicht übersteigt. Bei Verwendung der HDPE-Spirale muss die Mindestbaulänge verdoppelt werden. Die maximale Länge der einbaufertigen Schlauchleitung mit Schutzspirale aus HDPE beträgt 20 m. Eine ableitfähige HDPE-Spirale ist ebenfalls lieferbar.
Achtung:
Der externe Schlauchschutz ist auch für PHARMALINE N und CORROLINE+ erhältlich.
-
Baulängen von einbaufertigen Schlauchleitungen
Die minimale und die maximale Baulänge einer einbaufertigen Schlauchleitung finden Sie in der Tabelle unten auf dieser Seite.
Längentoleranzen von einbaufertigen Schlauchleitungen
Grundsätzlich wird die Schlauchleitungslänge von Dichtfläche zu Dichtfläche der Armaturen gemessen.
Toleranzen bei Schlauchleitungen: +2 % / -0 %
Bei kurzen Schlauchleitungen können die Toleranzen noch weiter eingeschränkt werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundenberater.
Armaturen- sowie Presshülsenwerkstoffe
Standardarmaturen „Non-Lined“ sind für pharmazeutische Anwendungen aus 1.4435, bei Anwendungen in der Chemie aus 1.4404. Die Presshülsen sind aus 1.4301 (siehe nachstehende Tabelle).
Die RE-LINK AF-Hülsen sind aus 1.4306, die Klemmringe aus 1.4305.
Sonderwerkstoffe wie 1.4435 BN2, Hastelloy, PVDF, PTFE, Polypropylen usw. sind auf Anfrage lieferbar.
Oberflächenbeschaffenheit
Der Oberflächenstandard für Armaturen, die in der Lebensmittel- und der pharmazeutischen Industrie eingesetzt werden, ist medienberührt Ra < 0,8 µm und außen Ra < 1,6 µm poliert – Hygieneklasse H3 nach DIN 11864.
Andere Oberflächengüten wie E-Politur oder H4, H5 sind auf Wunsch lieferbar.
Ausführung Ausführung Britischer Standard US-Standard EN 316 SS BS 316 S31 AISI 316 1.4401 316L SS BS 316 S11 AISI 316L 1.4404 316C SS BS 316 C16 CF8M 1.4408 304 SS BS 304 S15 AISI 304 1.4301 316L SS BS 316 S11 AISI 316L 1.4435 Baulängen von einbaufertigen Schlauchleitungen
Nominale Nennweite Min. Schlauchlänge zwischen den Armaturen* Max. Länge** Gestreckter Einbau
alle Ausführungen
Einbau im 90°-Bogen
TO-, KYB-
Ausführungen
Einbau im 90°-Bogen
SS-, PB-, RC-
Ausführungen
in mm mm mm mm m 3/8 10 75 75 75 30 1/2 13 75 75 75 30 5/8 16 75 100 75 30 3/4 20 75 120 100 30 7/8 22 75 145 100 30 1 25 75 175 110 30 1 1/4 32 100 220 160 30 1 3/8 35 100 255 190 30 1 1/2 40 100 285 220 30 1 7/8 48 100 440 300 30 2 50 100 475 315 30 2 1/2 65 100 710 475 18 3 80 100 825 550 15 * Zur minimalen Schlauchlänge muss die jeweilige Länge der Armaturen addiert werden, kürzere Baulängen nach Absprache möglich.** Nennweiten ab 1″ sind auf Anfrage bis zu einer Länge von 30 m lieferbar. Schläuche der Nennweiten 7/8″, 1 3/8″ und 1 7/8″ können nur mit ausgekleideten Armaturen geliefert werden. Die freie minimale Schlauchlänge aus der Tabelle umfasst lediglich Richtwerte. Schlaucharmaturen verschiedener Hersteller können in ihrer Länge unterschiedlich ausfallen.
-
Reinigung und Sterilisation
Die PTFE-Liner von BIOFLEX ULTRA, PHARMALINE N und CORROLINE+sind gegenüber allen CIP (Cleaning in Place), SIP (Sterilisation in Place) und unter allen Bedingungen im Autoklaven chemisch beständig.
Die Reinigung und der Spülzyklus führen jedoch in vielen Fäl- len zu einer elektrostatischen Aufladung des PTFE-Liners. In diesem Fall ist ein schwarzer antistatischer Schlauchliner (AS) erforderlich.
Dieses Problem tritt ebenfalls auf, wenn Nassdampf zum Einsatz kommt oder wenn nach der Reinigung mit Stickstoff, Druckluft oder einem anderen Gas die Reste der Reinigungs- flüssigkeit aus der Leitung entfernt werden. Hier muss eben- falls ein antistatischer Schlauchliner verwendet werden.
Autoklavierung
Bei der Autoklavensterilisation stellt die elektrostatische Aufladung kein Problem dar.
Schlauchleitungen Typ GP und GP/AS mit Edelstahlgeflecht sind während der gesamten Lebensdauer unter allen Betriebs- bedingungen im Autoklaven beständig.
Schlauchleitungen mit einer Decke aus EPDM (RC) oder Siliconkautschuk (SI) halten mindestens 300 x 30 Minuten Autoklavenzyklen bei Autoklaventemperaturen bis +135 °C stand.
Bitte beachten Sie, dass die EPDM- oder Silicondecke nach längeren Autoklavierzyklen in rauen Anwendungen möglicherweise anfälliger für Risse ist.
Für weitere Informationen zu diesem Thema kontaktieren Sie bitte TECNO PLAST.
-
Auf den folgenden Seiten finden Sie die gängigsten Armaturen mit und ohne PTFE-Auskleidung, sowie Tauchrohre.
Darüber hinaus sind Sonderarmaturen sowie Sprunggrößen verfügbar.
Lebensmittel- und Sterilarmaturen werden in pharmagerechter Ausführung hergestellt (totraumminimierter Übergang zwischen PTFE-Liner und Armatur).
Bitte beachten Sie, dass einige Armaturenkombinationen aus technischen Gründen nur als Schweißausführung gefertigt werden können.
ENCAP-ARMATUREN – ideal für die chemische und pharmazeutische Industrie
Profitieren Sie von unseren „Encapsulated“-Armaturen – gerade wenn der gewählte Schlauchtyp keine durchgehende Auskleidung ermöglicht und das durchlaufende Medium sehr aggressiv ist, sind unsere „Encapsulated“-Armaturen eine hervorragende Alternative.
Diese Armaturen sind speziell für die Anforderungen der chemischen und pharmazeutischen Industrie konzipiert worden.
Konstruktion und Anwendung
„Encapsulated“-Armaturen werden nach der gleichen Prozedur verpresst wie eine nichtausgekleidete Armatur.
Die PTFE-Auskleidung ist je nach Bedarf entweder virginales oder antistatisches PTFE mit einer PTFE-Wandstärke von
1,5 mm bis zu Nennweite 40 und 1,8 mm ab Nennweite 50. Ausgekleidete Armaturen sind für alle.BIOFLEX ULTRA, PHARMALINE N und CORROLINE+ Schläuche erhältlich.
Leistungsdaten und Eigenschaften
Es wurden umfassende Tests mit diesen Armaturen durchgeführt, so z.B.
- Berstdruckprüfung
- Helium-Diffusionsdruckprüfung
- „Rolling U“-Test
Alle Messergebnisse sind mit den Werten der nichtausgekleideten Armaturen identisch. Die Temperatur- und Druckeigenschaften, sowie alle anderen Eigenschaften entsprechen den Angaben für den jeweiligen Schlauch und die baugleiche nicht ausgekleidete Armatur. Alle gängigen Armaturen können mit PTFE ausgekleidet werden. Sonderanschlüsse sind auf Anfrage möglich.
-
Jede Schlauchleitung wird mit einer individuell beschrifteten Plakette, Presshülse oder einem Markierungsring ausgeliefert. Die Markierung enthält den Namen des Herstellers (AFLEX bzw. TECNO PLAST), den Schlauchtyp, den Betriebs- und Prüfdruck, die zulässige Temperatur, die Klassifizierung des elektrischen Widerstandes, das Herstellungsdatum, das CE-Zeichen, falls erforderlich, sowie eine spezielle Seriennummer zur Rückverfolgbarkeit.
Zusätzlich können unten aufgeführte Kennzeichnungen auf Kundenwunsch und nach Absprache ergänzt werden.
Plakette
Standardausführung als Gravur, Laserbeschriftung auf Anfrage möglich.
Presshülse/Ring
Standardausführung als Gravur, Laserbeschriftung auf Anfrage möglich.
Color-Code
Verfügbar für alle Schlauchausführungen. Eine farbige PTFE-Spirale wird um den Schlauch gewickelt und an den Enden mit Schrumpfschlauch gesichert. -
Auf dieser Seite finden Sie alle verfügbaren Armaturen. Über das nachstehende Filterformular können Sie nach Wunsch nur bestimmte Armaturen anzeigen lassen.
Flanschverbindungen mit PTFE-Auskleidung (Lined)
Beschreibung
Flansche sind nach DIN EN 1092-1 und ANSI (ASME) Class 150 oder 300 lieferbar. Andere Ausführungen auf Anfrage.
Diese Armaturen können nach 3-A Sanitary Standard 62-02 gefertigt werden.
Werkstoffe
Bund aus AISI 316L, Presshülsen und Losflansch aus AISI 304. Alternativ auch aus anderen Werkstoffen lieferbar, z. B. Polypropylen.
Druckwerte
Die Druckwerte sind in der Flanschspezifikation DIN EN 1092-1 definiert. Bei ASA-150-Flanschen beträgt der maximale Betriebsdruck 16 bar, bei ASA-300-Flanschen 41,4 bar, in Abhängigkeit von der Schlauchnennweite.
Sonderflanschausführungen – Sprunggrößen
BeschreibungDa ein PTFE-Glattschlauch über höhere Durchflussraten als ein PTFE-Wellschlauch derselben oder nächstgrößeren Nennweite verfügt, ist er – mit größeren Armaturen/Flanschen ausgerüstet – die überlegene Alternative. Es ist dazu nötig, eine schwarze, ableitfähige PTFE-Adapterplatte zu montieren.
Nominale Nennweite Länge A* ASA-150
Länge A* PN 40
Ø D Bördel ASA-150
Ø D Bördel PN 40
Ø I Gewicht in mm mm mm mm mm mm kg (ca.) 1/2 13 57,0 58,00 32 32 13,0 0,54 3/4 20 48,0 49,00 43 50 19,4 0,88 1 25 61,0 63,00 50 63 25,7 0,96 1 1/4 32 57,0 59,00 63 78 32,4 1,15 1 1/2 40 60,0 62,00 73 88 38,9 1,75 2 50 69,0 74,00 92 102 51,6 2,70 2 1/2 65 123,5 123,5 105 122 63,7 4,21 3 80 131,4 131,4 127 127 76,8 4,75 * Die aufgeführten Armaturenlängen sind Richtwerte und variieren je nach Schlauchtyp und Ausführung.Flanschverbindungen ohne PTFE-Auskleidung (Non-Lined)
Beschreibung
Flansche sind nach DIN EN 1092-1 und ANSI (ASME) Class 150 oder 300 lieferbar. Andere Ausführungen auf Anfrage.
Diese Armaturen können nach 3-A Sanitary Standard 62-02 gefertigt werden.
Werkstoffe
Bund aus AISI 316L, Presshülsen und Losflansch aus AISI 304. Alternativ auch aus anderen Werkstoffen lieferbar, z. B. Polypropylen.
Druckwerte
Die Druckwerte sind in der Flanschspezifikation DIN EN 1092-1 definiert.
Bei ASA-150-Flanschen beträgt der maximale Betriebsdruck 16 bar, bei ASA-300 41.4 bar, in Abhängigkeit von der SchlauchnennweiteNominale Nennweite Länge A* ASA-150
Ø D ASA-150
Ø I ASA-150
Gewicht Zoll mm mm mm mm ca kg 1/2 13 43,00 35,00 9,40 0,57 3/4 20 48,00 42,90 15,75 0,84 1 25 60,00 50,80 21,50 1,20 1 1/4 32 68,00 63,50 26,21 1,59 1 1/2 40 70,00 73,00 31,75 2,15 2 50 82,00 92,00 44,60 2,92 2 1/2 65 94,00 105,00 57,15 4,36 3 80 95,00 127,00 66,70 6,02 Nominale Nennweite Länge PN 40
Ø D PN 40
Ø I PN 40
Gewicht Zoll mm mm mm mm ca kg 1/2 13 45,50 45,00 9,40 0,78 3/4 20 53,50 58,00 15,75 1,12 1 25 62,00 68,00 28,50 1,43 1 1/4 32 68,50 78,00 26,21 2,35 1 1/2 40 74,00 88,00 43,10 2,76 2 50 89,00 102,00 54,50 3,62 2 1/2 65 92,00 122,00 57,15 4,58 3 80 95,00 138,00 66,70 6,03 * Die aufgeführten Armaturenlängen sind Richtwerte und variieren je nach Schlauchtyp und Ausführung.Gesicherte Hebelarmkupplungen mit PTFE-Auskleidung
Beschreibung
Entsprechend A-A-59326 (Ersatz für MIL-C-27487) und DIN EN 14420-7 (Ersatz für DIN 2828), sind alle untereinander kompatibel. Als einteilige feststehende oder dreiteilige drehbare Ausführung lieferbar. Standard ist feststehend.
Werkstoffe
Einteilige Kupplung und Kopfteil der drehbaren Kupplung aus AISI 316C, Schlauchtülle und Sicherungsring der drehbaren Kupplung aus AISI 316L, Presshülsen aus AISI 304/316L. Die Standarddichtung ist Buna N (Nitrilgummi). FEP-gekapselte Silicondichtungen sind ebenfalls erhältlich.
Temperaturen und Druckwerte
Alle Nennweiten bis zu 10 bar. Die Temperatur ist abhängig von der eingesetzten Dichtung.
Nominale Nennweite Länge A (RC) Ø D Ø I Gewicht in mm mm mm mm kg (ca.) 3/4 20 54,75 32,0 19,4 0,42 1 25 69,00 37,0 25,7 0,59 1 1/4 32 65,50 46,0 32,0 0,98 1 1/2 40 66,35 54,0 38,9 1,15 2 50 75,35 64,0 51,6 1,40 2 1/2** 65 135,0 76,5 60,0 1,17 3** 80 138,4 92,2 73,0 1,40 Gesicherte Hebelarmkupplungen ohne PTFE-Auskleidung
Beschreibung
Entsprechend A-A-59326 (Ersatz für MIL-C-27487) und DIN EN 14420-7 (Ersatz für DIN 2828), sind alle untereinander kompatibel. Als einteilige feststehende oder dreiteilige drehbare Ausführung lieferbar. Standard ist feststehend.
Werkstoffe
Einteilige Kupplung und Kopfteil der drehbaren Kupplung aus AISI 316C, Schlauchtülle und Sicherungsring der drehbaren Kupplung aus AISI 316L, Presshülsen aus AISI 304/316L. Die Standarddichtung ist Buna N (Nitrilgummi). FEP-gekapselte Silicondichtungen sind ebenfalls erhältlich.
Temperaturen und Druckwerte
Alle Nennweiten bis zu 16 bar. Die Temperatur ist abhängig von der eingesetzten Dichtung.
Nominale Nennweite Länge A (RC) Ø D Ø I Gewicht in mm mm mm mm kg (ca.) 3/4 20 53,00 32,0 15,75 0,58 1 25 59,00 37,0 21,50 0,72 1 1/4 32 64,60 46,0 26,21 1,10 1 1/2 40 67,20 54,0 31,75 1,21 2 50 79,00 64,0 44,60 1,48 2 1/2 65 76,00 76,5 57,15 1,42 3 80 71,00 92,2 66,70 1,88 Hebelarmkupplung Vaterteil mit PTFE-Auskleidung
Beschreibung
Entsprechend A-A-59326 (Ersatz für MIL-C-27487) und DIN EN 14420-7 (Ersatz für DIN 2828), sind alle untereinander kompatibel.
Werkstoffe
Vaterteil aus AISI 316L, Presshülsen aus AISI 304/316L.
Temperaturen und Druckwerte
Alle Nennweiten bis zu 10 bar. Die Temperatur ist abhängig von der eingesetzten Dichtung.
Nominale Nennweite Länge AL* Länge A* Ø D Ø B Ø I Gewicht in mm mm mm mm mm mm kg (ca.) 3/4 20 71,58 62,0 32,0 18,13 15,8 0,35 1 25 95 75,0 37,0 20,61 21,5 0,45 1 1/4 32 92 85,0 45,5 24,8 26,2 0,45 1 1/2 40 101 95,0 53,5 34,40 31,8 0,84 2 50 117 110,0 63,0 43,75 44,6 1,10 2 1/2 65 165 105,0 78,5 55,0 56,6 1,17 3 80 177,4 120,8 91,5 72,2 73,0 1,45 * Die aufgeführten Armaturenlängen sind Richtwerte und variieren je nach Schlauchtyp und Ausführung.Flanschadapter Vaterteil mit PTFE-Auskleidung
Beschreibung
Vaterteil mit Flansch verschweißt und mit PTFE (virginal oder antistatisch) ausgekleidet. Auch ohne PTFE-Auskleidung lieferbar.
Nennweite Adapter Flanschspezifikation Ø D Länge A* Ø I Gewicht in mm mm mm mm mm kg (ca.) 1 25 1″ ANSI 150 50 105 21 1,25 1 25 DN25 / PN 16 64 105 21 1,54 1 1/2 40 1 1/2″ ANSI 150 73 118 34 2,23 1 1/2 40 DN40 / PN 16 88 118 34 2,75 2 50 2″ ANSI 150 92 118 43 3,36 2 50 DN50 / PN 16 102 118 543 3,71 Hebelarmkupplung Vaterteil ohne PTFE-Auskleidung
Beschreibung
Entsprechend A-A-59326 (Ersatz für MIL-C-27487) und DIN EN 14420-7 (Ersatz für DIN 2828), sind alle untereinander kompatibel.
Werkstoffe
Vaterteil aus AISI 316L, Presshülsen aus AISI 304/316L.
Temperaturen und Druckwerte
Alle Nennweiten bis zu 16 bar. Die Temperatur ist abhängig von der eingesetzten Dichtung.
Nominale Nennweite Länge AL* Länge A* Ø D Ø B Ø I Gewicht in mm mm mm mm mm mm kg (ca.) 3/4 20 71,58 62,0 32,0 18,13 15,8 0,35 1 25 95 75,0 37,0 20,61 21,5 0,45 1 1/4 32 92 85,0 45,5 24,8 26,2 0,45 1 1/2 40 101 95,0 53,5 34,40 31,8 0,84 2 50 117 110,0 63,0 43,75 44,6 1,10 2 1/2 65 165 105,0 78,5 55,0 56,6 1,17 3 80 177,4 120,8 91,5 72,2 73,0 1,45 * Die aufgeführten Armaturenlängen sind Richtwerte und variieren je nach Schlauchtyp und Ausführung.Milchrohrverschraubungen ohne PTFE-Auskleidung
Beschreibung
Milchrohrverschraubungen nach DIN 11851, Form F (Kegelstutzen/Nutmutter), ohne PTFE-Auskleidung.
Diese Armaturen können nach 3-A Sanitary Standard 62-02 gefertigt werden.
Werkstoffe
- Form C (Gewindestutzen) ohne PTFE-Auskleidung
- Kegelstutzen ohne PTFE-Auskleidung aus AISI 316L
- Nutmuttern aus AISI 304/304L
Hinweis:
Armaturen mit Sprunggrößen (Schlauchtülle größer als das Bodenloch der Mutter) werden ggf. als Schweißausführung geliefert.
Temperaturen und Druckwerte
Der maximale Betriebsdruck bei den Nennweiten bis einschließlich 1″ beträgt 40 bar bis +140 °C. Den maximalen Betriebsdruck bei den Nennweiten von 1 1/4″ bis 3″ finden Sie in den Tabellen für BIOFLEX ULTRA, PHARMALINE N und CORROLINE+.
Die maximal zulässigen Temperatur- und Druckwerte der jeweiligen Schlauchausführung und der Dichtwerkstoffe sind zu beachten.
Nominale Nennweite Länge A Mutterteil* Länge A Vaterteil* Ø I RD-Gewinde Gewicht Mutterteil Gewicht Vaterteil in mm mm mm mm kg (ca.) kg (ca.) 1/2 15 41,5 46 9,4 34 x 1/8 0,20 0,14 3/4 20 47,5 52 15,8 44 x 1/6 0,34 0,28 1 25 59,2 68 21,5 52 x 1/6 0,49 0,40 1 1/4 32 65,5 63 26,2 58 x 1/6 0,64 0,55 1 1/2 40 70,0 72 31,8 65 x 1/6 0,85 0,76 2 50 82,0 82 44,6 78 x 1/6 1,20 0,92 2 1/2 65 77,0 82 57,15 95 x 1/6 1,59 1,27 3 80 75,5 82 66,7 110 x 1/4 2,04 1,62 * Die aufgeführten Armaturenlängen sind Richtwerte und variieren je nach Schlauchtyp und Ausführung.Tri-Clamp-Armaturen ohne PTFE-Auskleidung
Beschreibung
Tri-Clamp-Armaturen ohne PTFE-Auskleidung gemäß BS4825 (Part 3) oder DIN 32676. Die Schlauchtülle ist hygienisch und totraumarm geformt (siehe Skizze).
Diese Armaturen können nach 3-A Sanitary Standard 62-02 gefertigt werden.
Werkstoffe
Armaturen aus AISI 316L, Presshülsen aus AISI 304/316L.
Temperaturen und Druckwerte
Bis Rohraußendurchmesser 42,4 mm: 25 bar, ab 48,3 mm: 16 bar, ab 85,0 mm: 10 bar.
Die Temperatur ist abhängig vom Material der Dichtung: bei EPDM bis zu 120 °C, bei PTFE, Silicon oder Viton bis zu 180 °C, jedoch in Abhängigkeit von der Schlauchausführung.
In der unten stehenden Tabelle sind nur die Standardtypen aufgelistet, es können aber auch alle anderen Ausführungen geliefert werden.
Nennweite Schlauch Ø D Ø I Länge A* Norm in mm mm mm DIN 32676 1/4 25,0 4,57 33 Reihe C 3/8 25,0 7,75 42 Reihe C 1/2 25,0 9,4 44 Reihe C 3/4 25,0 15,75 50 Reihe C 3/4 34,0 16,0 50 Reihe A 1 50,5 22,1 58 Reihe C 1 1/2 50,5 34,8 67 Reihe C 3/4 50,5 18,1 50 Reihe B 2 64,0 47,5 78 Reihe C 2 1/2 77,5 60,2 71 Reihe C 3 91,0 72,9 80,5 Reihe C * Die aufgeführten Armaturenlängen sind Richtwerte und variieren je nach Schlauchtyp und Ausführung.Innen- und Außengewinde ohne PTFE-Auskleidung
Innengewinde
Beschreibung
BSP-Überwurfmutter mit 60°-Dichtkegel nach BS 21 und ISO 1179 (DKR).
BSP-Überwurfmutter mit Flachdichtung nach BS 21 und ISO 1179 (DFR).
Metrische Überwurfmutter mit 24°-Dichtkegel (DKL).
Werkstoffe
Armaturen aus AISI 316L, Presshülsen aus AISI 304/316L.
Temperaturen und Druckwerte
Der maximale Betriebsdruck sowie die Temperatur entsprechen der jeweiligen Schlauchausführung (siehe jeweilige Tabelle).
Alternativausführungen
Andere Ausführungen auf Anfrage. Entsprechende Dichtungen müssen gesondert bestellt werden.
Nominale Nennweite Gewinde Länge A* Ø I Gewicht in mm in mm mm kg (ca.) 1/2 13 1/2 37 9,35 0,09 3/4 20 3/4 48 15,88 0,20 1 25 1 55 20,24 0,33 1 1/4 32 1 1/4 63 26,21 0,49 1 1/2 40 1 1/2 73 31,75 0,79 2 50 2 74 44,45 1,07 2 1/2 65 2 1/2 80 57,15 1,37 3 80 3 81,5 66,70 2,10 AußengewindeBeschreibung
Metrische Außengewinde, kegelige Whitworth-Außengewinde nach EN 10226, zylindrisches Whitworth-Rohrgewinde nach DIN ISO 228.
Werkstoffe
Armaturen aus AISI 316L, Presshülsen aus AISI 304/316L. Andere Werkstoffe auf Anfrage.
Temperaturen und Druckwerte
Der maximale Betriebsdruck sowie die Temperatur entsprechen der jeweiligen Schlauchausführung (siehe jeweilige Tabelle).
Alternativausführungen
Auch mit NPT- oder anderen Gewinden auf Anfrage lieferbar.
Nominale Nennweite Gewinde Länge A* Ø I Gewicht in mm in mm mm kg (ca.) 1/2 13 1/2 61 9,35 0,14 3/4 20 3/4 68 15,88 0,25 1 25 1 78 20,24 0,33 1 1/4 32 1 1/4 91 26,21 0,61 1 1/2 40 1 1/2 97 31,75 0,81 2 50 2 116 44,45 1,17 2 1/2 65 2 1/2 135 57,15 1,84 3 80 3 137 66,70 2,49 Tauchrohrverbindungen
Beschreibung (konfektioniert)
Tauchrohre sind starre PTFE-Rohre, entweder gerade oder als 90°-Bogen, die direkt mit dem Schlauch verpresst werden. Sie dienen als Saug- und Füllsystem für Fässer, Tanks und Rührbehälter.
Werkstoff
Der Standardwerkstoff ist antistatisches (AS) PTFE. Ebenfalls aus virginalem PTFE, Edelstahl, Polypropylen oder anderen Materialien lieferbar.
Bestellbeispiel
Nennweite, Werkstoff und Form des Tauchrohres angeben (gerade oder gebogen). Dann Länge des starren Tauchrohrschenkels sowie die zu verpressende Schlauchausführung separat aufführen.
Hinweis
Die Tauchrohr-Schlauch-Kombination wird nur mit 4 bar getestet und sollte nicht mit mehr als 3 bar Betriebsdruck verwendet werden. Die Vakuumtauglichkeit ist gewährleistet.
Längen
Die Standardlänge beträgt 1 m. Auf Anfrage sind andere Längen lieferbar.
Nominale Nennweite Tauchrohrmaße (Annäherungswerte) Außendurchmesser
Tauchrohrmaße (Annäherungswerte) Innendurchmesser
in mm in mm in mm 3/4 20 0,87 22 0,51 13 1 25 1,14 29 0,83 21 1 1/2 40 1,54 39 1,00 27 2 50 2,17 55 1,58 40 Lösbare VerbindungWie oben beschrieben, jedoch mit dem Schlauch durch eine lösbare Armatur verbunden.
Ausführung
Ein gerades oder winkliges antistatisches PTFE-Tauchrohr, ausgerüstet mit einer beliebigen, ausgekleideten Armatur. Eine häufig angewandte Verbindung ist die mit einem Kamlock-Vaterteil, die problemlos mit Hebelarmkupplungen verbunden werden kann (siehe Bild).
-
Schlaucheinbau
Schlauchleitungen sind in der Regel beidseitig an anderen Systemen angeschlossen. Sie können sich in einer starren/statischen oder in einer flexiblen/dynamischen Einbaulage befinden.
In beiden Fällen darf der Mindestbiegeradius (MBR) nie unterschritten werden (siehe relevante Schlauchtabellen).
Abweichungen von dieser Regel ereignen sich in der Praxis vor allem dann, wenn die Schlauchleitung an einem Ende direkt hinter der Einbindung, z. B. durch zu hohe Zugbelastung, abknickt und so an dieser Stelle der Mindestbiegeradius unterschritten wird. Grund hierfür ist oft eine zu kurz gewählte Schlauchlänge bzw. ein zu hohes Eigengewicht der Schlauchleitung, die nicht durch entsprechende Maßnahmen unterstützt wurde.
Bewegung und Zug direkt am Anschluss müssen vermieden werden.
Weiterhin ist darauf zu achten, dass Abrieb an Schlauchleitungen vorgebeugt wird. Dies erreicht man in vielen Fällen durch die richtige Länge der Schlauchleitung, die korrekte Einbaulage sowie die Verwendung von speziellen Armaturen und durch die Unterstützung des Schlauches (z. B. Rollen, Satteltaschen). Torsionsspannungen sind generell zu vermeiden, die Schlauchleitung ist verdrehungsfrei einzubauen. Torsionsspannung tritt z. B. dann auf, wenn die Schlauchleitung schon beim Einbau verdreht fixiert wird. Beide Anschlüsse sollten idealerweise auf einer Ebene liegen.
-
Berechnung der Schlauchlänge
Um die gebogene Länge einer Schlauchleitung zu berechnen, bedient man sich der Formel 2πR (Kreisumfang), wobei R der Radius und π die Konstante 3.142 ist.
Wenn die Schlauchleitung z. B. einen Bogen von 90˚ beschreibt, was 1/4″ des Kreisumfanges entspricht, und der Radius dieses Bogens R ist, so beträgt die Schlauchlänge 1/4 x 2πR. Bei einem 180˚-Bogen dann 1/2 x 2πR.
Um eine bestimmte Schlauchlänge festzulegen, müssen die starren Teile, die Schlauchleitung und die Länge der Anschlüsse zu der errechneten Länge addiert werden.
Beispiel
Ein 2″-Schlauch (DN 50) mit beidseitigen Flanschanschlüssen soll in einem 90˚-Bogen eingebaut werden (Schenkellängen 400 mm und 600 mm).Gebogener Abschnitt (gelb)
= 1/4 x 2πR (334)
= 1/4 x 2 x 3.142 x 334 = 525 mmOberer, gerader Abschnitt mit Länge des Anschlusses
= 600 – 334 = 266 mmLänge des zweiten Anschlusses
= 66 mmGesamtlänge
= 525 + 266 + 66 = 857 mmHinweis
(a) Ein Schlauch wird sich immer im größtmöglichen Radius um eine Ecke legen, nie mit dem minimalen Biegeradius (MBR). Die Länge der beiden Anschlussenden muss bei den Berechnungen immer berücksichtigt werden.
(b) Bei dynamischen Bewegungen muss die Schlauchlänge so berechnet werden, dass der maximale Axialversatz kompensiert wird.
(c) Sollte die Einbausituation zu komplex für eine theoretische Berechnung sein, dann empfiehlt es sich, diese Situation mit einem Schlauchmuster zu simulieren, um eine ungefähre Länge festzulegen.
-
Für TECNO PLAST-Schlauchmeterware und -Schlauchleitungen
Grundsätzliches:
Der Aufbau der Schlauchkurzbezeichnung ist immer von innen nach außen.
In der Kurzbeschreibung werden die einzelnen Schlauchtypen wie folgt benannt: BFU BIOFLEX ULTRA COL+ CORROLINE+ PHN PHARMALINE N / R Ausführung des PTFE-Kernschlauches (Liner) Abkürzung Englisch Deutsch GP General Purpose Standardliner (virginal, weiß) AS Antistatic Antistatischer Schlauchliner (schwarz) Druckträger TO Tube Only Schlauch ohne Umflechtung SS Stainless Steel Braid Geflecht aus rostfreiem Stahl 1.4301/1.4401 PB Polypropylene Braid Polypropylengeflecht (max. +100 °C),
eingeschränkter Druck ab +80 °CAußenmäntel RC Rubber Cover Extrudierte glatte EPDM-Kautschukdecke
(aufvulkanisiert ab 3″), schwarze EPDM-Decke ist ableitfähig und flammbeständigRC/SI Silicone Rubber Silicondecke, aufextrudiert
(alte Bezeichnung: SI ohne RC)Sonstige CC Colour Code Markierung (farblich gekennzeichnet) SR Scuff Ring Kautschukring (Scheuerschutz) PC Protection Coil Edelstahl-Schutzwendel (Scheuerschutz) SG Safeguard HDPE-Schutzspirale (auch ableitfähig möglich) EPR End Protection by Rubber Kautschukschutz/Knickschutz aufgeschoben,
meist 300 mm langDRC Double Rubber Cover Knickschutz aus EPDM, aufvulkanisiert,
meist 300 mm langDSI Double Silicone Cover Knickschutz aus Silicon, aufvulkanisiert,
meist 300 mm langCH Continuous Heating Medienbeheizter Schlauch (Dampf,
sonstige Wärmeträger)ETH Electrically Trace Heated Elektrisch beheizt EC Electrical Continuity Elektrische Leitfähigkeit Kürzel bei einbaufertigen Schlauchleitungen A AFLEX AFLEX-Fertigung T TECNO PLAST TECNO PLAST-Fertigung L Lined Ausgekleidet NL Non-Lined Nicht ausgekleidet Technische Kurzbezeichnungen MBR Minimum Bend Radius Mindestbiegeradius PN Pressure Nominal (Working) Arbeitsdruck PT Pressure Test Prüfdruck T Temperature Temperatur DN Dimension Nominal Nennweite IN Inch Zoll -
Im Jahr 1998 stellten AFLEX und TECNO PLAST die BIOFLEX-Produktreihe vor – weltweit das Nonplusultra in der modernen PTFE-Schlauchtechnologie. Ein PTFE-Schlauch, bei dem der PTFE-Kernschlauch innen glatt ist und außen eine rippenähnliche Struktur hat.
Damit werden bei diesem Produkt miteinander kombiniert:
- die Vorteile des gewellten PTFE-Schlauches – vor allen Dingen die Flexibilität — und die Vorteile des glatten PTFE-Schlauches wie hohe Durchflussraten, die leichte Reinigung und Selbstentleerung.
Weitere hervorragende Eigenschaften aufgrund der Liner-Konstruktion sind:
- -0,9 bar Vakuum bis +150 °C sowie
- sehr gute UV-Beständigkeit.
Doch damit war und ist die Entwicklung dieser Produktreihe nicht abgeschlossen. Bereits ab 2005 wurde an einer Modifikation gearbeitet. Der Fokus lag darauf, gezielt auf die Wünsche der Industriezweige einzugehen, die überwiegend dieses Produkt verwenden:
- die pharmazeutische sowie
- die Lebensmittel- und die chemische Industrie.
Für Anwendungen in der pharmazeutischen Industrie wurde im Jahre 2006 der PHARMALINE vorgestellt. Bald darauf, im Jahre 2009, folgte der CORROLINE für die chemische Industrie.
Die Erfahrung, die wir mit diesen Produkten in den letzten 15 Jahren sammeln konnten — sowie die Anregungen aus den Anwendungen unserer Kunden-, führte zur Entwicklung der heutigen, zweiten Generation.
Aus BIOFLEX wurde BIOFLEX ULTRA schwarz, aus PHARMALINE wurde PHARMALINE N und aus CORROLINE wurde CORROLINE+.
Sie haben Fragen?
Wir sind für Sie da. Jetzt Kontakt aufnehmen!
Kontakt Partner in Baden-Württemberg
Enis Podvorica
Mobil 0175/4529483
Enis.Podvorica@tecnoplast.de
Gebiet Süd-West-Deutschland
PLZ: 55000-55999, 60000-79999, 97000-97999
Kontakt Partner in Deutschland
Rüdiger Block
Mobil 0171/7832781
Ruediger.Block@tecnoplast.de
Für die Produkte:
Bag-Systeme, T-FIT Rohrisolierungen für den Reinraum, TPE-Welder & Sealer und AdvantaPass sowie Single-Use-Anwendungen
Kontakt Partner in Berlin
Malte Heeschen
Mobil 0175/1169914
Malte.Heeschen@tecnoplast.de
Gebiet Nord, Mitte und Ost-Deutschland
PLZ: 48000-49999, 59000-59990
Kontakt Partner in Bayern
Franz Hilz
Mobil 0151/25939291
Franz.Hilz@tecnoplast.de
Gebiet Süd-Ost-Deutschland
PLZ: 80000-89999, 90000-96999, Österreich und deutschsprachige Schweiz
Kontakt Partner in Nordrhein-Westfalen
Sebastian Wrobel
Mobil 0170 / 357 12 26
Sebastian.Wrobel@tecnoplast.de
Gebiet West-Deutschland
PLZ: 40000-47999, 50000-54999, sowie Key Account